Klaus Minges, Dr. phil.


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Das Sammlungswesen der frühen Neuzeit

Inhalt


Vorwort

Einleitung

Kapitel 1  Die Schatzkammern des Mittelalters

1. Kirchenschatz und Eßbesteck: Das Einhorn

2. Schatz und Sammlung
2.1. Das Inventar als Liste der Sachwerte
2.2. Das Inventar als Sammlungsverzeichnis                                               

3. Ordnung als Ideal

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Kapitel 2  Das Studiolo als imago mundi 

1.  Die Studiensammlung
1.1. Raum und Ausstattung 
1.2. Antiken
1.3. Porträts
1.4. Objekte

2. Mikrokosmos
2.1. Die vier Elemente
2.2. Der Stufenkosmos
2.3. Die Schöpfung Gottes und der Menschen
2.4. Der Einfluß der Planeten
2.5. Astrologie als Ordnungskriterium

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Kapitel 3  Das humanistische Sammlungswesen

1. Der visuelle Zugang

2. Paragone
2.1. Kunst im Vergleich
2.2. Wettstreit als Methode

3. Der Makrokosmos als Welttheater
3.1. Camillos Gedankenordnung
3.2. Der Antikenhof: Theater im Garten

4. Der Mikrokosmos als Welttheater
4.1. Quicchebergs Sammlungsordnung
4.2. Das Konzept im Überblick
4.3. Rezeption

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Kapitel 4  Der Sammlungsraum der frühen Neuzeit

1. Theatrum: Der Zentralraum als Abbild des Welttheaters
1.1. Genese
1.2. Tribuna
1.3. Nachfolge 

2. Ambulatorium: Die Galerie als Wandelhalle
2.1. Genese
2.2. Funktion
2.3. Die frühe Galerie: Kein Sammlungsraum

3. Promptuarium: Die Sammlung im Vorratsraum

4. Die Uffizien: Sammlungsarchitektur im Vergleich

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Kapitel 5  Barocke Kunstkammer und akademische Sammlung

1. Das Sammlungsbild des 17. Jh.
1.1. Kosmologie als Bildmotiv
1.2. Objekte als Bedeutungsträger
1.3. Das Ende des Mikrokosmos
1.4. Ordnung als Bildmotiv

2. Spezialsammlungen

3. Die Aufteilung der Kunstkammern

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Kapitel 6  Philosophie der Spezialsammlungen

1. Wandel des Weltbildes
1.1. Bacon: Forschen statt Sammeln
1.2. Der Kosmos als Räderwerk 
1.3. Die Uhr: Modell statt Mikrokosmos 
1.4. Trennung oder Spezialisierung?
1.5. Das Nachleben der Universalwissenschaft

2. Wandel der Systematik
2.1.Chronologie
2.2. Kunsttheorie
2.3. Natur und Kunst
2.4. Geographische Ordnung
3.3. Akademischer Kanon

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Kapitel 7  Kunstsammlungen als Mittel der Repräsentation

1. Die Sammlung als Raumprogramm
1.1. Der Alcázar in Madrid
1.2. Der Zeremonialweg
1.3. Rezeption
1.4. Pommersfelden

2. Die Kunstgalerie 
2.1. Salzdahlum
2.2. Düsseldorf 
2.3. Gegenüberstellung

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Kapitel 8  Strukturen der Gemäldesammlungen 

1. Das hierarchische Prinzip
1.1. Schulen und Gattungen
1.2. Akademische Kriterien
1.3. Fortschritt

2. Das dekorative Prinzip
2.1. Vergleich und Kontrast
2.2. Sensualismus

3. Das Ende des Paragone

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Kapitel 9  Der Weg zum Museum 

1. "Scuola publica"

2. Winckelmann und die Villa Albani

3. Die kunsthistorische Ordnung
3.1. Das Wiener Belvedere
3.2. Der Louvre

4. Die Historisierung der Wissenschaften
4.1. Kulturgeschichte
4.2. Naturgeschichte

5. Der Beginn der Musealisierung
5.1. Nutzen
5.2. Bildung und Geschmack
5.3. Historismus und Nationalismus

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ANHANG

Anhang 1
Das "Theatrum Quicchebergicum"

Anhang 2
Quicchebergs Konzept einer Graphiksammlung 
(Digressio zu Klasse 5, Inscriptio 3)

Quellen
Literatur
Index der Personen und Sammlungen

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ABBILDUNGEN         

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Klaus Minges · Mail: klausminges@yahoo.com · Web: www.minges.ch