Klaus Minges


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Geführte Wanderungen im Tafelberg-Nationalpark


Warum mit Führer am Tafelberg?

Ganz einfach: Am Tafelberg sterben jährlich mehr Menschen als am Everest!
Aber führen heißt für mich nicht nur, für Sicherheit zu sorgen und den Weg durch den Fynbos zu zeigen, sondern auch umfassende Informationen über die Kap-Flora und das gesamte Ökosystem zu vermitteln. Und in der Regel finden sich unterwegs genügend Themen über Natur, Land und Leute.

Der Tafelberg ist kein gedeckter Tisch, Nebel ist häufig und Wasser rar. Nur prominente Wege sind ausreichend markiert. Und die Orte, an denen man am liebsten meditieren möchte, stehen eben nicht in der Karte ...

Sentinel, Hout Bay

Table Mountain Waterworks

ehemalige Bergstation der Materialseilbahn auf den Tafelberg Wasserpumpe im Baum Treppenweg Schraube im Beton der Seilbahnzufahrt Kapstadts viktorianische Wassrleitung Lion's Head, Pipe TrackBay

Die viktorianische Wasserversorgung auf dem Tafelberg ist ein historisches Monument, das einen Besuch wert ist. Es gibt 5 Stauseen und ein kleines Museum, in dem neben alten Baumaschinen und Meßinstrumenten auch die historische Dampflok ausgestellt ist, die das Material von einer provisorischen Seilbahn zur Baustelle beförderte.
Unnötig zu erwähnen, daß Landschaft und Flora spektakulär sind, und die Stille auf der Hochfläche einfach überwältigend!


Der unterirdische Wald

Einer der unglaublichsten Orte, die ich zwischen Alpen und Kap, zwischen Atlas und Pamir gesehen habe, liegt versteckt im Tafelberg-Massiv, für kundige Wanderer gut zu erreichen. Was in Europa längst die Wallfahrt zum heiligen Tolkien mit Kino, Gasthaus und Ponyreiten wäre, blieb hier ein menschenleerer Zauberwald, der in keinem Reiseführer steht. So soll es auch bleiben.
Aber da ich käuflich bin, führe ich Sie gerne hin. Mehr ...

Der Waldrand

Chapman's Peak

Blick zum Chapman's Peak Hout Bay vom East Fort Bucht von Hout Bay, Sentinel, Protea Blick über die Bucht zum Chapman's Peak bei  Southeaster

Der Berg mit der berühmten Küstenstraße nahe Hout Bay bietet eine kurze Gipfelwanderung, aber es lohnt sich, sie zur Tagestour auszudehnen. Das East Fort am Beginn der Route wurde von Franzosen gebaut - als einzige Spur dieser sonst am Kap nicht vertretenen Kolonialmacht.
Der Blick über die Bucht hinüber zur Sentinel, der felsigen Schildwache über dem Fischerhafen, läßt keine Wünsche offen.


Tagestouren für trainierte Wanderer; feste Schuhe und Rucksack nötig.
Weitere Touren (Hermanus, Montagu, Cederberge etc.) auf Anfrage.

Buchungen: klaus@minges.ch oder +27 (0)82 909 2660
Allgemeine Reisetipps zu Südafrika gibt es hier.



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